Geheimtipps Spanien: Unbekannte Orte

Spanien Geheimtipps: 26 Orte in Spanien, die kaum jemand kennt

Spanien hat wirklich noch Geheimtipps, Orte die kaum jemand kennt. Wer hätte das gedacht.

 

Ich hatte keine Ahnung, welch schöne Ecken es noch alles gibt, von denen ich noch nie etwas gehört habe. Nachdem ich mehrere Monate kreuz und quer durch Spanien gereist bin, will ich dir meine Geheimtipps verraten, die ich entdeckt habe.

 

Unterwegs war ich vor allem im Zentrum und im Norden von Spanien, aber auch in Andalusien und der Extremadura.

 

Da es sicher nicht meine letzte Spanien Reise war, werde ich die Liste in den kommenden Jahren weiter vervollständigen. Schreib mir auf Instagram, wenn du noch Tipps für mich hast.

 

Inhaltsverzeichnis

Das sind meine Geheimtipps für Spanien:

 

Städte: Toledo, Badajoz, Saragossa, Gijón, Bilbao, Pamplona, Salamanca

Dörfer: Teruel, Albarracín, Cudillero, Comillas, Jerez de los Caballeros, El Rocío

Natur: Picos de Europa, Los Mallos de Riglos, Bardenas Reales, La Ciudad Encatada, Caminito del Rey, Monfragüe, Río Tinto

Atlantikküste: Tarifa, Praia das Catedrais, Cabo Fisterra, Cabo Home, Zumaia, Cabo Vidio

 

Kennst du schon meine Guides für die Costa de la Luz in Andalusien, Nordspanien, Aragonien und die Extremadura?

 

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Spanien Geheimtipps: 7 unbekannte Städte in Spanien

Auf meiner Reise durch Spanien habe ich unzählige spannende Städte und Dörfer entdeckt, die nur von wenigen Touristen besucht werden. Diese Städte fand ich besonders schön und stelle sie dir kurz vor, sie sind über ganz Spanien verteilt.

 

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Toledo

Kastilien-La Mancha | Google Maps

 

Eine große Überraschung für mich war Toledo, eine bezaubernde alte Stadt im Zentrum von Spanien, die exotisch wirkt.

 

Tür an Tür haben hier einst friedlich Christen, Moslems und Juden gelebt. Bis heute kannst du das an den Gebäuden sehen.

 

Noch dazu war Toledo fast 500 Jahre lang der Königssitz und die Hauptstadt von Spanien. So viel Geschichte spürst du, wenn du durch die engen Altstadtgassen streifst.

 

Toledo stand aber nie still, so ist es immer noch eine wichtige und dynamische Stadt, die nicht nur Touristen, sondern auch Studenten anzieht. So weht durch die Gassen von Toledo ein Hauch des Vergangenen, aber ist nicht angestaubt.

 

Zu den Highlights von Toledo zählen die maurische Architektur, die Kathedrale, die Festung Alcázar, die alten Stadttore, die Museen und ein Spaziergang am Fluss.

 

Die Altstadt ist auf einem Hügel erbaut, der vom Tajo Fluss an drei Seiten umschlossen wird. Das Wasser hat sich tief in den Felsen gegraben, was Toledo wie eine erhabene Insel erscheinen lässt.

 

Mit dem Schnellzug ist es nur eine halbe Stunde von Madrid, weshalb es ein beliebter Tagesausflug ist, aber es lohnt sich über Nacht zu bleiben.

 

Hostel-Empfehlung: Oasis Backpackers Toledo* – Mitten in der Altstadt, nicht weit von der Kathedrale, liegt das Oasis Hostel mit fantastischen Ausblicken von der Dachterrasse. Es bietet Dormitories und Privatzimmer an. Zur Ausstattung gehören noch eine Küche und jedes Bett hat ein Schließfach.

 

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Badajoz

Extremadura | Google Maps

 

Während du von Toledo vielleicht schon mal gehört hast, wirst du Badajoz definitiv nicht kennen.

 

Die Kleinstadt liegt direkt an der portugiesischen Grenze und überrascht mit seinem farbenfrohen Mix an Baustilen. Vor allem die bunte Fassade der Casas Coloradas fällt ins Auge, aber auch La Giraldilla, die Ermita de la Soledad und der Platz rund um die Kirche San Juan Bautista.

 

Dann liegt Badajoz an einem gemächlich dahin fließenden Fluss mit üppiger Vegetation, an dem du stundenlang spazieren gehen kannst. Vor allem die entspannte Atmosphäre hat mich in Badajoz begeistert.

 

Ein Ausflug nach Badajoz lohnt sich, wenn du einen Roadtrip durch die Extremadura machst oder das portugiesische Hinterland der Algarve erkundest, nach Évora sind es nur 100 Kilometer.

 

Schöne Hotels in Badajoz: Der Nachteil von unbekannteren Orten in Spanien ist, dass es keine Hostels gibt. Dafür aber einfache Hotels, wie das Condedu*. Es liegt mitten in der Altstadt, ist modern, sauber und wahrscheinlich die beste Option für sparsame Reisende.

 

Wenn ihr zu zweit unterwegs seid, sind jedoch das AC Hotel Badajoz by Marriott* und Sercotel Gran Hotel Zurbarán* die bessere Wahl. Schon für ein paar Euro mehr schlaft ihr in einem 4-Sterne-Hotel mit mehr Annehmlichkeiten und leckerem Frühstücksbuffet.

 

kathedrale saragossa am ebro fluss aragonien spanien

 

Saragossa

Aragonien | Google Maps

 

Schon mehrfach wurde Saragossa als eine der lebenswertesten Städte Spaniens ausgezeichnet.

 

Auch für Touristen ist Saragossa interessant. Trotzdem wird es oft übersehen. Eine der Gründe dafür ist sicher seine Lage. Saragossa befindet sich weit ab vom Schuss, etwa auf halber Strecke zwischen Barcelona und Bilbao, im Nordosten von Spanien.

 

Bei so einer langen Anreise magst du dich fragen, ob sich ein Besuch überhaupt lohnt. Ein klares JA. Besonders wenn du es mit einem Roadtrip durch Aragonien oder einen Ausflug in die Pyrenäen verbindest.

 

Saragossa ist eine lebendige, grüne und abwechslungsreiche Stadt, die modern und alt zugleich ist. Mitten durch die Stadt fließt der grün schimmernde Ebro, eine der wichtigsten Flüsse Spaniens.

 

Schon die Römer schlugen um Ufer des Ebros ihre Zelte auf, aber auch die Mauren schafften es bis hierher.

 

Zu den bedeutendsten Bauwerken der Stadt zählen der Palacio de la Aljafería (eine Art Mini-Alhambra), die Kathedrale mit den filigranen bunt gefliesten Türmen und schöne Gebäude im Mudéjar-Baustil (maurisch).

 

Aber Saragossa hat auch eine moderne Seite. Durch die Expo 2008 entstand ein komplett neues Viertel am Fluss. Selbst Zaha Hadid, eine Star-Architektin, hat hierfür eine Brücke entworfen. Dann ist Saragossa ein wichtiger Wirtschaftsstandort, was sie wachsen lässt.

 

Das rundet das Bild von Saragossa ab und macht es so reizvoll für einen Besuch.

 

Hostel in Saragossa: Überraschenderweise gibt es in Saragossa sogar ein Hostel und noch dazu ein sehr cooles. Du wirst dich im AZ The Botanic Hostel* wohl fühlen, was ein Boutique-Hostel ist.

 

Es hat eine moderne Einrichtung im Industrial-Style, die mit vielen Pflanzen, Holz und Akzenttapeten aufgelockert wird. Die Mehrbettzimmer sind mit Schlafboxen inklusive Vorhängen und Schließfächern ausgestattet.

 

Das Hostel liegt zentral und gehört zu den schönsten Hostel, die ich in Spanien gesehen habe.

 

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Gijón

Asturien | Google Maps

 

Klein, aber fein – beschreibt Gijón am besten. Die kleine Küstenstadt in Nordspanien versprüht besonders im Sommer ihren Charme.

 

Starte in den Tag entspannt bei einem Strandspaziergang und genieße dann einen Kaffee mit Blick aufs Meer. Schlendere durch die Altstadt bis zur Landzunge und lass dich weiter durch die Stadt mit ihren vornehmen Häuser treiben.

 

Das wundervolle an Gijón ist, das es wenige Sehenswürdigkeiten hat. Wobei du die Universidad Laboral, die etwas außerhalb liegt, nicht verpassen darfst.

 

Auf einem Roadtrip durch Nordspanien bietet sich Gijón als Pausentag an, um in entspannter Atmosphäre in den Tag hineinzuleben.

 

Chilliges Hostel in Gijon: Und ich kenne die perfekte Wohlfühloase hierfür. Das Boogalow Hostel* liegt direkt am Strand und die Hängematte dort lädt dazu ein, sich mal eine Auszeit zu nehmen und einfach zu relaxen.

 

Die helle Einrichtung im Boho-Style ist einladend und warm, so fühlt man sich direkt wie zu Hause. Die Gemeinschaftseinrichtungen mit Küche und Sitzgelegenheiten sind etwas klein, aber das wird mit dem Blick auf das Meer wieder gut gemacht.

 

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Bilbao

Baskenland | Google Maps

 

Gijón zählt zu den Geheimtipps von Spanien, Bilbao hingegen ist eher ein offenes Geheimnis.

 

Seit der Eröffnung des Guggenheim Museums in Bilbao ist es international bekannt. Die Touristenmassen sind trotzdem ausgeblieben, so hat sich Bilbao seinen ganz eigenen Charakter bewahrt.

 

Das Baskenland ist anders als der Rest von Spanien, das wirst du bei deinem Besuch von Bilbao schnell merken. Die bunten Häuser mit ihren Erkern sind typisch, aber auch die Pintxos, eine Variation der spanischen Tapas.

 

Ein Städtetrip nach Bilbao ist entspannt. Schnell hast du das Museum und die Altstadt erkundet, umso mehr Zeit bleibt dir zum Essen und Trinken.

 

Wer will kann einen Ausflug ans Meer machen, im Hafenviertel dort steht eine Fährbrücke. Ein ungewöhnliches Bauwerk, das wie eine Seilbahn über den Fluss aussieht.

 

Wo übernachten? Im Herzen der Altstadt Bilbaos liegt das Quartier Bilbao Hostel (Booking.com* | Hostelworld*), nur 5 Minuten von der Metrostation Casco Viejo. Es ist die beste Anlaufstelle für alleinreisende Backpacker, wo du schnell neue Leute kennenlernst. Perfekt, um abends in den umliegenden Bars ein Bier zu trinken.

 

Paare können sich für das gleiche Geld auch in einem Budget Hotel einquartieren, eine gute Wahl ist hier das Ibis Budget Bilbao City*, was am Rand der Innenstadt liegt. Innerhalb von 20 bis 30 Minuten bist du am Guggenheim Museum und in der Altstadt.

 

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Pamplona

Navarra | Google Maps

 

Pamplona ist vor allem für eins bekannt: den Stierlauf zur Fiestas de San Fermín. Wo Todesmutige mit Stieren durch die Altstadt von Pamplona um ihr Leben rennen. Der Stierlauf findet jedes Jahr im Juli statt, dann platzt die Stadt aus allen Nähten.

 

Das restliche Jahr hingegen ist Pamplona ruhig, fast schon verschlafen.

 

Vieles in Pamplona hat mich an Bilbao erinnert, die Altstädte ähneln sich ein wenig mit ihren bunten Häusern, wobei mir Pamplona besser gefallen hat. Die Altstadt hier ist größer und liegt leicht erhaben. Sie ist umgeben von einer Befestigungsmauer, von der dein Blick weit ins grüne Hinterland reicht.

 

Schon Ernest Hemingway ist dem Charme der Stadt erlegen und hat hier viel Zeit verbracht.

 

Ein Besuch von Pamplona lohnt sich, wenn du ihn mit einem Roadtrip durch das Baskenland und Navarra kombinierst.

 

Hostels in Pamplona: Die Albergue de Pamplona-Iruñako* liegt zentral in der Altstadt, ist modern und sauber.

 

Jedoch etwas anonym eingerichtet, wenn du also nicht auf jeden Euro achtest, kann ich dir das Aloha Hostel* empfehlen. Das hat eine warme Atmosphäre und schöne Aufenthaltsräume, wo man sich direkt wohler fühlt. Es liegt ebenfalls zentral, am Rand der Altstadt.

 

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Salamanca

Kastilien-León | Google Maps

 

Für Spanier ist Salamanca kein Geheimtipp, für uns jedoch schon.

 

Die alte Universitätsstadt liegt in Zentral-Spanien, nordwestlich von Madrid. Bis heute zieht sie Tausende von Studenten, auch aus dem Ausland, an. Was ihr eine lebendige Atmosphäre verleiht.

 

Ein schöner Kontrast zur mittelalterlichen Altstadt, die voller Geschichte und Kultur steckt. Zu den Highlights von Salamanca zählt die Kathedrale, die Universität, die Klöster und Stadtpaläste.

 

Das außergewöhnliche an Salamanca‘ Altstadt ist ihr Erscheinungsbild, alle Gebäude sind ockerfarben, was es wie eine Einheit erscheinen lässt.

 

Salamanca wird dir gefallen, wenn du ein Kultur-Nerd bist, davon gibt es hier reichlich. Von Madrid bist du innerhalb von zwei Stunden mit dem Zug in Salamanca, mit dem Auto sind es etwa 200 Kilometer.

 

Unterkünfte in Salamanca: Eine gute Anlaufstelle für Backpacker in Salamanca ist das Albergue Revolutum Hostel*. Die Unterkunft liegt mitten in der Altstadt beim Plaza Mayor und ein top Preise-Leistungsverhältnis für Backpacker. Vor allem das reichhaltige Frühstück ist ein großes Plus.

 

Zu zweit würde ich jedoch eher ein anderes Hotel wählen, wenn ihr ein Privatzimmer wollt. Das Hostal Concejo* ist günstiger, bei fast gleichem Angebot, jedoch ohne Frühstück. Es liegt sogar nicht weit entfernt.

 

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Spanien Geheimtipps: 6 verträumte Orte in Spanien

Das waren die großen Städte, die mir besonders gut in Spanien gefallen haben. Aber auch kleinere Orte haben ihren Charme, das sind meine Geheimtipps für Spanien.

 

Teruel

Aragonien | Google Maps

 

Fangen wir gleich mit einem wirklichen Geheimtipp an: Teruel – eine Fundgrube für maurische Architektur (und ein Abstellplatz für Flugzeuge).

 

Teruel ist eine süße Kleinstadt auf dem Land. Und wenn ich „auf dem Land“ meine, dann will ich damit sagen: Mitten im Nirgendwo.

 

Aber genau diese Abgeschiedenheit macht sie so reizvoll. Denn das Leben in Teruel scheint langsamer zu vergehen und die Leute entspannter zu sein. Das ist Entschleunigung pur.

 

Genieße die Ruhe und mach dich auf die Suche nach den schönsten Gebäuden im Mudéjar-Baustil, der stark von den Mauren beeinflusst wurde. In Teruel findest du wunderschöne Fassaden und Türme, die alle reich verziert sind und der Stadt etwas exotisches verleihen.

 

Teruel kannst du im Zuge eines Aragonien Roadtrips besuchen oder du machst einen Tagesausflug von Valencia aus, mit dem Bus bist du in zwei Stunden hier.

 

Entweder fährst du noch am gleichen Tag zurück (was kein Probleme wäre) oder du bleibst über Nacht. In Teruel findest du nette einfache Unterkünfte.

 

Auf der Weiterfahrt nach Albarracín (meinem nächsten Tipp) kommst du am Flughafen von Teruel vorbei. Dies ist jedoch kein normaler Flughafen, denn äußerst selten landen und starten hier Maschinen.

 

Was verwundert, stehen doch auf dem Flughafengelände über 100 Flugzeuge. Und nicht irgendwelche, sondern zig große, noch nie habe ich so viele A380-Maschinen zusammen gesehen.

 

Bedingt durch Corona haben viele Airlines ihre großen Maschinen aus dem Verkehr gezogen und in Teruel geparkt. Erst in 2023 hat die Lufthansa einige A380er reaktiviert und zurück nach Deutschland geholt. Es wird also etwas leerer geworden sein, ist aber sicher noch ein interessanter Anblick.

 

albarracin dorf in aragonien mit festungsmauer spanien

 

Albarracín

Aragonien | Google Maps

 

Auf dem Weg von Teruel nach Albarracín verändert sich langsam die Landschaft und Berge falten sich empor. Inmitten der Berge liegt Albarracín auf über 1.000 Höhenmetern. Wie eine schützende Hand schließt sich seitlich eine überdimensionierte Festungsmauer an.

 

Das süße Bergdorf geht farblich nahtlos in die Felsen und dahinterliegenden Berge über.

 

Wenn du durch die engen Gassen läufst, hast du das Gefühl im Mittelalter gelandet zu sein. Es macht Spaß das Labyrinth aus Gassen zu erkunden und hoch zur Mauer zu klettern, von der du eine fantastische Aussicht hast.

 

Abgerundet wird der Ausflug nach Albarracín durch eine kurze Wanderung durch eine rote Schlucht, die um die Ecke liegt.

 

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Cudillero

Asturien | Google Maps

 

Von den Bergen ans Meer – Cudillero zählt zu den süßesten Fischerdörfern Spaniens.

 

Der kleine Ort liegt geschützt in einer schmalen Felsenbucht an der Küste von Nordspanien.

 

An die steilen Felshänge schmiegen sich die bunten kleinen Häuser, die über steile Treppen und schmale Pfade miteinander verbunden sind. Die Anwohner haben überall Blumen gepflanzt, was den Ort noch farbenfroher macht.

 

In der Nebensaison hat sich Cudillero seinen verträumten Charme bewahrt, im Juli und August kann es jedoch voll werden. Vor allem Spanier lieben die Nordküste von Spanien im Sommer, da es hier nicht so heiß wird wie im Rest des Landes.

 

Weitere schöne Orte am Meer in Asturien sind Ribadesella, Llanes und Tazones.

 

Im Sommer kannst du trotzdem noch die ruhige Seite von Cudillero erleben, wenn du dort übernachtest. Nett ist die Pensión El Pozo*, die einfache Privatzimmer in Cudillero anbietet.

 

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Comillas

Kantabrien | Google Maps

 

Nicht weit von Cudillero liegt die kleine Küstenstadt Comillas, die ein paar Überraschungen parat hält.

 

Der einst ruhige Fischerort wurde zum Ende des 19. Jahrhunderts zu einem vornehmen Badeort der Reichen und Adligen. Selbst der König kam nach Comillas und Antoni Gaudís erste Gebäude steht hier. Das Haus „El Capricho“ ist bekannt für seine Sonnenblumen-Fliesen, die die Fassade zieren.

 

Neben dem Strand sind es vor allem die schönen Gebäude, für die sich ein Besuch von Comillas lohnt.

 

Für solch einen kleinen Ort ist die architektonische Vielfalt groß: von Gaudí’s Haus, über mondäne Sommervillen, einen Palast, einen alten Friedhof, der traditionellen Altstadt bis hin zum roten Backsteingebäude der Universität.

 

Spartipp: In Comillas gibt es keine günstigen Unterkünfte, deshalb übernachtest du besser im nahegelegenen Santander. Empfehlenswert ist dort das Hostel Villa Miguela*, was zentral liegt und modern eingerichtet ist.

 

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Jerez de los Caballeros

Extremadura | Google Maps

 

Im äußersten Südwesten von Spanien versteckt sich eine weitere Perle, die unter dem Tourismus-Radar fliegt. Jerez de los Caballeros ist ein wunderschönes Dorf, das alles hat: schöne Altstadt, viel Charme und eine Burg. Und doch bleibt es ein Geheimtipp, wegen seiner Lage.

 

Tatsächlich reisen nur wenige Leute durch die Extremadura, wo sich Jerez de los Caballeros befindet. Ein Glücksfall, so kannst du ein typisches weißes Dorf (Pueblo Blanco) erleben.

 

Jerez de los Caballeros ist ein Hügeldorf südlich von Badajoz (Tipp Nr. 2), in der einst Tempelritter residierten und es ist der Geburtsort großer Entdecker. Die Stadt bezaubert mit ihrer verwinkelten Altstadt, der Burg samt Mauer und den verspielten Kirchtürmen, die das Stadtbild prägen.

 

Besuchen kannst du Jerez de los Caballeros auf einem Roadtrip durch die Extremadura oder Andalusien, bis nach Sevilla sind es nur 160 Kilometer.

 

Das Jerez Hostel* ist kein klassische Hostel, da es nur Privatzimmer anbietet. Jedoch schafft es mit seinen schönen Gemeinschaftsräumen eine Hostelatmosphäre, wo man auf andere Reisende trifft. Rundum ein modernes und schönes Hotel, zu einem fairen Preis.

 

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El Rocío

Andalusien | Google Maps

 

El Rocío ist eine spanische Westernstadt.

 

So kam ich mir jedenfalls vor, als ich durch El Rocío gelaufen bin. Im dem andalusischen Dorf gibt es ausschließlich Sandstraßen und das Auto ist nicht unbedingt, das bevorzugte Verkehrsmittel, sondern Pferdekutschen und Pferden.

 

Mitten in El Rocío steht eine Wallfahrtskirche, zu der jedes Jahr zu Pfingsten etwa eine halbe Millionen Pilger kommen. Viele reisen mit Planwagen an und kampieren rund um El Rocío. Kaum vorzustellen, wo all die Leute Platz finden.

 

Das restliche Jahr über ist es der Nationalpark Coto de Doñana, der Touristen nach El Rocío lockt. Der Park zählt zu den wichtigsten Feuchtgebieten Spaniens und ist ein bedeutender Rückzugsort für Tiere, vor allem Vögel.

 

Dieses Naturparadies ist jedoch in Gefahr, da durch die anhaltende Dürre in Andalusien und durch das Abpumpen von Grundwasser durch die umliegenden Bauernhöfe, der Park langsam austrocknet. Was fatal wäre, wenn es so bliebe.

 

Hoffen wir, dass der Park gerettet werden kann.

 

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Spanien Geheimtipps: Berge, Landschaften & Natur

Spanien hat so viele schöne Landschaften und Natur zu bieten.

 

Picos de Europa in Nordspanien

Asturien, Kantabrien, Kastilien-León | Google Maps

 

Ein Geheimtipp für Wanderer in Spanien ist der Nationalpark Picos de Europa, der sich in Nordspanien befindet.

 

Der Nationalpark Picos de Europa umfasst drei Bergmassive mit über 200 Gipfeln, die die 2.000 Metermarke überschreiten. Es ist eine fantastische alpine Bergwelt mit schroffen Karstfelsen, die relativ viel Vegetation haben. Was wohl am Atlantik liegt, der Luftlinie nur 20 Kilometer weit weg ist.

 

Die Berge sind durchzogen von Wanderwegen. Die Bandbreite reicht von einfachen Wanderungen bis hin zu anspruchsvollen Klettersteigen, auch Kletterer und Mountainbiker sind hier unterwegs. So findet jeder etwas passendes, wie er die Berge erkunden will.

 

Picos de Europa ist außerhalb von Spanien relativ unbekannt, so sind im Sommer dort hauptsächlich Spanier unterwegs. Es ist jedoch lange nicht so voll wie in den Alpen. Die beste Zeit zum Wandern ist von Juni bis Anfang Oktober, am meisten los ist im Juli und August.

 

Schau mal in meinen ausführlichen Picos de Europa Guide rein, wo du viele Tipps findest.

 

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Los Mallos de Riglos

Aragonien | Google Maps

 

In den Ausläufern der Pyrenäen stehen die Los Mallos, die wie versteinerte Finger aussehen. Die Felsen wurden durch Erosion immer weiter rund geformt und sind ein Kletterparadies. Auch Wanderer und Mountainbiker lieben es die Gegend zu erkunden.

 

Ein weiteres Highlight von Riglos sind die Gänsegeier, die in den Felsen leben. Hier befindet sich eine der größten Geierkolonien von Spanien. Oft umkreisen sie dicht die Felsen und du kannst sie aus großer Nähe beobachten, was wirklich faszinierend ist.

 

Die Felsen kannst du auf einem Roadtrip durch Aragonien oder Baskenland besuchen. Nach Saragossa sind es nur 100 Kilometer und nach Pamplona 135 Kilometer.

 

Mitten im Dorf steht eine komfortable Wanderhütte Refugio del Riglo, wo du günstig übernachten kannst. Abends wirst du dann auf andere Outdoorbegeisterte treffen, die dir wahrscheinlich viele Tipps für Touren geben können.

 

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Bardenas Reales

Navarra | Google Maps

 

Von Riglos sind es nur 120 Kilometer zu den Bardenas Reales, eine weitere skurrile Felsformation. Sie gehört zu den Highlights von Navarra.

 

Der Fels steht inmitten einer Halbwüste, die einem Westernfilm entsprungen sein könnte. Und tatsächlich wurden hier dutzende Westernfilme und unzählige weitere Filme gedreht. Diese karge Landschaft scheint einfach die perfekte Filmkulisse zu sein.

 

Wind und Wetter hat die Felsen über tausende von Jahre geformt und besonders ins Auge fällt der Cabeza de Castildetierra. Es ist das Wahrzeichen der Bardenas Reales. Mit dem Auto oder Fahrrad kannst du durch diese karge Landschaft fahren und sie näher erkunden.

 

Starte am besten früh morgens, wenn es noch nicht zu heiß ist und weniger los ist. Der Park macht um 8 Uhr auf, ein Besuch ist übrigens kostenlos.

 

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La Ciudad Encatada

Kastilien-La Mancha | Google Maps

 

Unweit von Cuenca in Zentralspanien findest du einen verzauberten Steinwald.

 

Die „La Ciudad Encatada“ besteht aus Karstfelsen, die vom Regen langsam ausgehöhlt wurden. So sind skurrile Formen entstanden, die vielfach wie Pilze aussehen. Du kommst dir wirklich wie in einer Fantasielandschaft vor, wenn du zwischen ihnen umher gehst.

 

Durch seine Abgeschiedenheit ist der Steinwald ein wirklicher Geheimtipp für Spanien. Bis nach Madrid sind es 200 Kilometer, nach Cuenca nur 25.

 

Am besten übernachtest du im nahe gelegenen Cuenca, was du dir auch gleich anschauen kannst. Das Green River Hostel* ist eine kleine Oase mit einer modernen und sauberen Einrichtung.

 

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Caminito del Rey

Andalusien | Google Maps

 

Der Caminito del Rey gehört zu einem der schönsten Wanderwege Spaniens. Er führt mitten durch eine schmale Schlucht, durch die unten ein wilder Fluss tost.

 

Früher war es ein Klettersteig, aber von einigen Jahren wurde er aufwendig neu erschlossen. Jetzt führt ein ebenerdiger Weg auf halber Höhe durch die Schlucht. Jeder Schritt auf dieser kurzen Wanderung ist beeindruckend.

 

Ein Geheimtipp ist der Caminito del Rey nicht mehr wirklich. Seit der Neueröffnung ist er sehr beliebt, da er nun für jeden zugänglich ist, aber vielleicht kanntest du ihn noch nicht. Er lohnt sich auf jeden Fall und er liegt mitten in Andalusien, so ist er einfach zu erreichen.

 

Tipp: Komm im Winter, wenn die Temperaturen angenehm sind und wenig los ist.

 

Wo übernachten? Du kannst von Malaga einen Tagesausflug zum Caminito del Rey machen und dort übernachten. Ansonsten kann ich dir Antequera als Übernachtungsort empfehlen, eine interessante Kleinstadt mit Dolmengräber und dem Nationalpark El Torcal vor der Tür.

 

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Naturpark Monfragüe

Extremadura | Google Maps

 

Komm nach Monfragüe, wenn du Geier in Spanien sehen willst.

 

Um den Geierfelsen (Salto del Gitano) kreisen immer Geier, das ist garantiert. Im Park leben über tausend Gänsegeier und Mönchsgeier, aber auch einige Schmutzgeier und Adler. Es ist also ein Paradies für Ornithologen.

 

Nicht nur wegen der Tiere lohnt sich ein Besuch von Monfragüe. Der Naturpark ist auch landschaftlich reizvoll mit den schroffen Felsen, durch die der Fluss Tajo fließt. An den grünen Hängen stehen viele Steineichen und einige Korkeichen, die alle paar Jahre geschält werden, um den Kork zu ernten.

 

Der Naturpark Monfragüe liegt in der Extremadura im Westen Spaniens. Um ihn besuchen zu können, benötigst du ein Auto. Am besten übernachtest du nicht im Park, sondern außerhalb in Plasencia oder Trujillo. Und machst einen Tagesausflug in den Park.

 

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Río Tinto

Andalusien | Google Maps

 

Der blutrote Fluss Río Tinto scheint nicht von dieser Welt zu sein. Und tatsächlich hatte der Mensch seine Finger im Spiel.

 

Schon seit 5.000 Jahren werden in dem Gebiet rund um den Río Tinto, der hier entspringt, kostbare Erze und Metalle abgebaut.

 

So wird er quasi schon an der Quelle verunreinigt und erhält seine charakteristische rote Farbe. Erst auf dem Weg zum Meer neutralisiert sich das Wasser und verliert die Färbung.

 

In dem Bergbaugebiet kannst du dir die Quelle des Río Tinto anschauen und mit einer alten Eisenbahn ein Stückchen entlang des Flusses fahren. Es ist ein seltsamer Anblick.

 

Der Río Tinto fließt durch Andalusien und kann auf einem Tagesausflug von Sevilla besucht werden, bis Sevilla sind es nur 75 Kilometer. Am besten übernachtest du in Sevilla, bei den Minen gibt es nur wenige Unterkünfte.

 

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Spanien Geheimtipps: 6 spektakuläre Orte an der Küste

Zum Schluss müssen wir noch über die traumhaft schöne Küste von Spanien sprechen. Da ich bisher kaum Zeit an der Mittelmeerküste verbracht habe, findest du hier ausschließlich Geheimtipps für die Atlantikküste. Die meisten Orten befinden sich in Nordspanien.

 

Tarifa

Andalusien | Google Maps

 

Einzige Ausnahme ist Tarifa, was an der andalusischen Atlantikküste an der Straße von Gibraltar liegt. Von hier aus kannst du bereits Afrika sehen, was nur 14 Kilometer entfernt ist.

 

Früher war Tarifa nur unter Surfern bekannt, da es beständig gute Winde hat. Mittlerweile spricht sich der Reiz von Tarifa auch außerhalb der Surferszene herum. Dabei sind es die entspannte Atmosphäre und die umliegenden Strände, die den Reiz von Tarifa ausmachen.

 

Tarifa ist vom Massentourismus verschont geblieben und ist umgeben von viel Natur. Solche Ecken sind in Andalusien und am Mittelmeer selten geworden. Umso schöner, dass es all das noch in Tarifa gibt.

 

Tarifa ist ein guter Ort zum Relaxen, Surfen und um Ausflüge in die nähere Umgebung zu unternehmen.

 

Hostel in Tarifa: Eine gute Base für Alleinreisende ist das Ohana Tarifa Hostel*, was gemütlich und einladend ist.

 

galicien-praia-das-catedrais dramatische felsenküste spanien

 

Praia das Catedrais

Galicien | Google Maps

 

Eine der ungewöhnlichste Strände von Spanien ist der Praia das Catedrais, der im Nordwesten Spaniens liegt.

 

Das Meer hat hier die Felsen immer weiter ausgehöhlt und unzählige Durchbrüche geschaffen. So sind kleine Höhlen, Torbögen und Tunnel entstanden – eine Kathedrale aus Stein.

 

Durch Instagram ist der Praia das Catedrais bekannter geworden, wobei er hauptsächlich von Spaniern besucht wird. Zu Ostern und im Sommer (Juli und August) kann das Interesse groß sein. Dann musst du dir vorab ein kostenloses Ticket online besorgen. Außerhalb dieser Zeiten hält sich der Andrang aber in Grenzen.

 

Schau dir den Gezeitenplan an. Der Strand ist nur bei niedrigem Wasserstand zugänglich, bei Flut ist er komplett überspült.

 

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Cabo Fisterra

Galicien | Google Maps

 

Bleiben wir gleich in Galicien und springen rüber an die Westküste zum Kap Finisterre (Cabo Fisterra), wo der Jakobsweg endet.

 

Die schmale Landzunge ist ein magischer Ort, an dem du das Gefühl hast, wirklich das Ende der Welt erreicht zu haben. Ich kann mir keinen besseren Ort vorstellen, um solch eine lange Wanderung zu beenden.

 

Aber das Cabo Fisterra ist auch ein Neuanfang, es ist der Start eines Wanderweges entlang der Küste gen Norden.

 

Auf deinem Weg nach Muxía kommst du an einem der schönsten Küstenabschnitte Galiciens vorbei. Wo grüne Wälder auf schroffe Felsen und das türkisfarbene Meer treffen. Zwischendurch passierst du unberührte Traumstrände und wilde Wälder.

 

Der Küstenwanderweg von Fisterra nach Muxía ist ein Geheimtipp. Entlang der Küste findest du einfache Pilgerunterkünfte für wenig Geld, so kannst du ihn komplett laufen.

 

galicien-cabo-home raue felsenküste mit leuchtturm spanien

 

Cabo Home

Galicien | Google Maps

 

Für mich zählt Galicien zu den schönsten Ecken von Nordspanien, daher habe ich noch einen Geheimtipp für Galicien.

 

Das Cabo Home ist eine der vielen vorgelagerten Landzungen, das von den meisten Reisenden übersehen wird. Die galicische Küste ist hier stark verästelt, daher fährt niemand die komplette Küstenlinie ab.

 

Das Kap Home ist wild, rau und kaum besiedelt. Zu Fuß kannst du entlang der einsamen Traumstrände und den beiden Leuchttürmen laufen, dabei genießt du fantastische Aussichten auf die Steilküste und die Cíes Inseln.

 

Mit dem Auto kannst du nach Rabelo oder Donón fahren, um dort zu parken und zu Fuß weiter zu laufen.

 

baskenland-spanien-zumaia-flysch interessante gesteinsschicht am meer

 

Zumaia

Baskenland | Google Maps

 

Die Felsen von Zumaia sind nicht nur schön anzusehen, sondern auch geologisch interessant.

 

An der Küste von Zumaia sind vertikale Gesteinsschichten freigelegt, die aus unterschiedlichen Erdzeitaltern stammen. Sie werden Flysch genannt und sind durch Ablagerungen von Sedimenten entstanden (quasi Meeresboden).

 

Besonders von der Kapelle aus, hast du einen atemberaubenden Blick auf die Felsen.

 

Entlang der kompletten Küste in Nordspanien kannst du ähnliches sehen, aber nirgendwo ist es so beeindruckend.

 

Zumaia liegt im Baskenland, knapp 40 Kilometer westlich von San Sebastián.

 

asturien-spanien-cabo-vidio dramatische steilküste

 

Cabo Vidio

Asturien | Google Maps

 

Einsame Steilküste findest du in Nordspanien reichlich, ein Geheimtipp ist das Cabo Vidio in Asturien.

 

Der Blick vom Leuchtturm in die Tiefe kann einen schwindlig machen, 80 Meter fällt hier die Steilküste tief hinab. Die Luft ist erfüllt vom Wind und dem Kreischen der Seevögel, die in den Felsnischen nisten.

 

Solche Orte haben eine magische Anziehungskraft auf mich, falls es dir ähnlich geht, wird dir das Cabo Vidio gefallen.

 

Entlang der Steilküste verläuft ein schmaler Pfad. Folgst du ihm nach Süden kommst du an einer Bank vorbei, die wortwörtlich am Abgrund steht. Schwindelfreie können den schmalen Pfad runter gehen, um den Rundum-Ausblick von der Bank zu genießen.

 

Das waren meine Geheimtipps von Spanien. In den nächsten Jahren werde ich sicher die Liste weiter vervollständigen, denn Spanien hat noch viele unentdeckte Ecken zu bieten.

 

Noch mehr Inspirationen für Spanien

 

 

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