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Kuching Borneo: Sehenswürdigkeiten & Tipps

Kuching ist die Hauptstadt der malaiischen Provinz Sarawak im Nordwesten von Borneo. Es ist eine entspannte Kleinstadt, die ein perfekter Ausgangspunkt ist, um Tagesausflüge in den umliegenden Dschungel zu unternehmen. Zu den Highlights zählen wild lebende Orang Utans und Nasenaffen zu sehen.

 

Zwischen den Ausflügen wirst du Zeit haben, dir die Stadt Kuching anzuschauen: Von abendlichen Spaziergängen entlang des Flusses, bis zu Museen und der berühmten Laksa-Suppe, die Anthony Bourdain als „Breakfast of the God’s“ bezeichnet hat.

 

Kuching ist eine multikulturelle Stadt mit über 600.000 Einwohnern. Bei der Fahrt vom Flughafen in die Innenstadt wirst du an modernen Gebäuden vorbei kommen, aber in der Altstadt findest du noch viele alte Gebäude, die viel Charme haben.

 

Schnell wirst du den starken Einfluss der Chinesen bemerken, die rund die Hälfte der Bewohner ausmachen. Ansonsten leben viele Malaien, wenige Inder, dafür viele Iban und andere indigene Minderheiten in Kuching. So fühlt sich Kuching anders an, als die Städte, die ich vom malaiischen Festland kenne.

 

Inhaltsverzeichnis

 

Und so könnte deine Reiseroute durch Borneo aussehen.

 

Kuching Top 3 Sehenswürdigkeiten

Die meisten Highlights liegen tatsächlich außerhalb von Kuching, aber du kannst sie auf Tagesausflügen besuchen.

 

1. Wanderung im Bako Nationalpark und Begegnung mit den Nasenaffen.

2. Die Orang Utans von Semenggoh zu sehen.

3. Sonnenuntergang von der Fußgängerbrücke in Kuching.

 

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Kuching Sehenswürdigkeiten

Für die meisten ist Kuching nur eine Base, von wo sie aus Ausflüge zu den Nationalparks und zu den Orang Utans unternehmen. Und tatsächlich gibt es nicht sonderlich viele Sehenswürdigkeiten in der Stadt selber, aber es ist ein netter Ort, um zwischendrin zu verweilen.

 

Hier findest du Ideen, was du in Kuching unternehmen kannst. Aber fangen wir beim Namen an.

 

Wie Kuching zu seinem Namen kam

Einst hieß Kuching Sarawak, wie die Provinz selber. Als jedoch James Brooke nach Sarawak kam, benannte er es 1872 in Kuching um. Kuching bedeutet in der Landessprache „Katze“. Warum er die Stadt so nannte, ist nicht belegt, aber es gibt zwei mögliche Erklärungen.

 

Zum einen kam er auf dem Schiff „Sungai Mata Kuching“ (Katzenauge) nach Sarawak und soll fortan die Stadt Kuching nach dem Boot benannt haben. In der anderen Geschichte soll er beim Einlaufen des Schiffes, die Leute an Bord gefragt haben wie der Ort heißt. Dabei verstanden ihnen die Einheimischen falsch und dachten er zeige auf eine Katze, deshalb antworteten sie „Kuching“.

 

Egal, welche Version stimmt. Das Maskottchen für Kuching ist seither die Katze.

 

So wirst du viele Katzen in Kuching sehen, die sehr selbstbewusst und kontaktfreudig sind. Sie sind es gewohnt von den Anwohnern gestreichelt und gefüttert zu werden. Kuching scheint ein kleines Katzen-Paradies zu sein.

 

Nicht nur lebende Katzen laufen durch Kuching, es gibt auch Katzen-Statuen, Katzen-Souvenirs und Katzen-Street-Art. Wer will kann sogar das Katzen Museum außerhalb der Innenstadt besuchen, wo es etliche Katzen-Kunstwerke gibt. Was wahrscheinlich nur etwas für absolute Katzen-Fans ist.

 

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Kuching Promenade

Mein Lieblingsort in Kuching war die Promenade Kuching Waterfront, die ein Stückchen parallel zum Sarawak Fluss verläuft.

 

Hier findest du eine schattige Bank zum Sitzen und kannst den Blick rüber zum Sarawak State Legislative Assembly (auch DUN genannt) richten. Dem ungewöhnlichen Gebäude mit dem goldenen Dach, was sich wie ein Regenschirm öffnet.

 

Eine Fußgängerbrücke verbindet die beiden Flussufer. Von oben kannst du auf der linken Seite die Kuching Moschee (Masjid Bandaraya Kuching) mit der türkisfarbenen Kuppel und die orientalische Indische Moschee (Masjid India Bandar Kuching) sehen. In der Ferne schwebt westlich der Berg Serapi (911 Meter) und nördlich die zackige Bergspitze von Santubong (810 Meter).

 

Auf der anderen Flussseite befindet sich links vom DUN die Burg Astana, wo der Sitz des Gouverneurs von Sarawak ist, und rechts das Fort Margherita. Nur das Fort kannst du besichtigen, die anderen Gebäude sind nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Selbst der Weg rüber zum Fort entlang des Flusses war bei mir damals versperrt, was schade war.

 

Dafür kannst du rüber zum Orchideen Garten laufen, den du kostenlos besuchen kannst. Besonders im November und Dezember soll die Blumenpracht herrlich sein. Im Januar blühten nur wenige Pflanzen, aber es war trotzdem nett.

 

Am meisten los an der Waterfront ist abends zum Sonnenuntergang, wenn die Locals hier spazieren gehen. Dann machen viele Essensstände auf, wo du einen Snack bekommst. Beliebt ist diese Eisdiele an der Straße. Wer will kann auch eine kurzweilige Sunset-Cruise auf einem der Boote machen.

 

 

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Altstadt von Kuching

Die Altstadt befindet sich unweit der Fußgängerbrücke, wo du die meisten historischen Gebäude von Kuching findest.

 

Direkt am Fluss stehen die Kolonialgebäude des ehemaligen Gerichts und der Square Tower. Ein Stückchen weiter sind die anglikanische Kirche und der Bischofssitz, in einem Fachwerkhaus untergebracht, die nicht so ganz ins Bild passen.

 

Dazwischen erstreckt sich das kleine Chinatown von Kuching. Du betrittst es durch das Tor an der Carpenter Street. Auf dieser Straße reihen sich viele alte chinesische Geschäftshäuser und Restaurants aneinander. Zu den schönsten chinesischen Tempeln von Kuching gehören der Hiang Thian Siang Ti, Hong San Si und Tua Pek Kong Tempel, der älteste der Stadt.

 

Über die Jahrhunderte sind viele Chinesen nach Kuching ausgewandert, so ist heutzutage rund die Hälfte der Bewohner mit chinesischem Ursprung. Einen kleinen Einblick, woher die meisten Einwanderer stammen und warum sie kamen, bekommst du im Chinese History Museum. Es ist ein kleines, kostenloses Museum am Fluss, was vor allem wegen der alten Fotografien interessant ist.

 

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Museen in Kuching

Ein weiteres interessantes modernes Gebäude ist das Borneo Kultur Museum (Muzium Budaya Borneo), das ebenfalls ein geschwungenes goldenes Dach hat. Drinnen befindet sich eine umfangreiche Ausstellung über fünf Etagen, die die Geschichte und unterschiedlichen Kulturen von Borneo präsentiert. Mir war tatsächlich der Eintritt von 50 Ringgit (10 Euro) zu hoch, aber die Bewertungen auf Google sind gut.

 

Ich bin stattdessen rüber zum Sarawak Islamic Museum gelaufen, was Einblicke in die islamische Kultur von Sarawak gibt. Es hat ein paar interessante Ausstellungsstücke und ist kurzweilig, dafür ist es kostenlos. Geöffnet hat es von 10 bis 16 Uhr.

 

Und dann habe ich mir noch diese Ausstellung angeschaut, die lohnenswert war.

 

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Tun Jugah Foundation

Eintritt: kostenlos | Öffnungszeiten: Montag bis Freitag, 8-11 Uhr & 13-16 Uhr | Google Maps

 

Die Tun Jugah Foundation ist eine Stiftung, die eine interessante Ausstellung über die Iban Kultur hat. Dessen Namensgeber war wohl einer der einflussreichsten Iban der Neuzeit, der einst an Anführer war und später Politiker wurde.

 

Die Iban, auch Sea Dayak genannt, sind eine der indigenen Gruppen, die in Nordwest-Borneo leben. Zahlenmäßig mit über 600.000 Personen sind sie die größte Volksgruppe in dieser Region.

 

Früher waren sie als kriegerische Gruppe verrufen, die Kopfjagd und Piraterie betrieben haben. Heute sind sie für ihre Langhäuser bekannt, in denen mehrere Familie gemeinsamen unter einem Dach leben. Eher muss ich sagen „lebten“, denn kaum ein Iban wohnt noch dort, allerhöchstens zeitweise.

 

Wer will kann Touren von Kuching zu einem der Iban-Langhäuser unternehmen. Ansonsten kannst du einen Ausflug zum Cultural Village bei Kuching unternehmen, wo du ebenfalls mehr über die Iban erfährst. Mehr dazu erfährst du hier.

 

In der Ausstellung der Tun Jugah Foundation findest du gewebte Stoffe, Perlenschmuck, Waffen und mehr. Wahrscheinlich kannst du sogar Leute beim Weben zuschauen. Leider gibt es nicht viele Erklärungen, aber die Texte sind immerhin auf Englisch. Ein kurzer Besuch lohnt sich auf jeden Fall.

 

Du findest die Ausstellung in der Tun Jugah Mall. Im Erdgeschoss musst du dich links von der Zugangskontrolle zu den Aufzügen anmelden, dann darfst du hoch in die 4. Etage fahren, wo sich die Ausstellung befindet.

 

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Street Art in Kuching

Überall im Stadtzentrum von Kuching wirst du Street Art sehen, vor allem in der Altstadt gibt es schöne Murals, die Alltagsszenen zeigen. Du findest sie hier, hier und hier.

 

Mein Favorit ist dieses Katzen-Mural, ansonsten sind natürlich auch Kunstwerke mit Orang Utans hier und hier zu finden. Cool fand ich noch diese beiden Kunstwerke (hier und hier) an der Jalan Padungan, was ein lebendiges Viertel mit Geschäften und Restaurants ist.

 

Ansonsten musst du die Augen offen halten, denn es gibt noch viel mehr Street Art in Kuching.

 

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Ausflüge von Kuching

Kuching bietet sich als Ausgangspunkt für diverse Ausflüge an. Zu den beliebtesten zählt der Bako Nationalpark, wo du die berühmten Nasenaffen sehen kannst.

 

Ansonsten zieht es alle Touristen nach Semenggoh, wo du halbwilde Orang Utans sehen kannst. Früher war es ein Rehabilitationszentrum, das jedoch verlegt wurde. Trotzdem wird den Tieren zwei mal täglich Futter angeboten, was sie sich holen kommen, wenn sie Lust haben.

 

Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Ausflüge, die du rund um Kuching unternehmen kannst.

 

Schau mal in diesen Guide mit Ausflügen rund um Kuching rein.

 

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Kuching Reisetipps

Zum Schluss habe ich noch ein paar praktische Tipps für Kuching.

 

Wie viele Tage in Kuching?

Meine Empfehlung: 3 bis 5 Tage

 

Um dir die Stadt Kuching anzuschauen, reichen ein halber bis zu ein Tag aus.

 

Die wirklichen Highlights von Kuching liegen jedoch außerhalb der Stadt. Nicht verpassen darfst du den Bako Nationalpark, wo die Nasenaffen und viele andere Tiere leben. Am besten bleibst du über Nacht im Park, um mehr Zeit mit den Tieren zu verbringen.

 

Zurück in Kuching kannst du am nächsten Morgen früh zur Fütterung der Orang Utans in Semenggoh fahren, dem zweiten Must-See Ort von Kuching. Für diese drei Highlights: Bako, Semenggoh und Kuching, brauchst du drei Tage.

 

Darüber hinaus kannst du weitere Nationalparks rund um Kuching besuchen, wo du wandern gehen kannst. Im Gunung Gading Nationalpark kannst du sogar eine Raflesia sehen, die größte Blüte der Welt.

 

Alles was zu Ausflüge rund um Kuching wissen musst, erfährst du hier.

 

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Einreise nach Sarawak

Der Bundesstaat Sarawak gehört zwar zu Malaysia, aber ist in vielen Teilen autonom. So durchläufst du bei der Einreise das klassische Prozedere, als wenn du in ein neues Land einreist, selbst wenn du aus Malaysia kommst.

 

Auch erhältst du eine separate Aufenthaltserlaubnis für Sarawak in den Reisepass gestempelt. Ohne Visum darfst du bis zu 30 Tage in Sarawak bleiben und insgesamt 90 Tage in Malaysia.

 

Das ist etwas verwirrend, besonders wenn du weiter nach Sabah reist, wo du ebenfalls durch die Einreisekontrolle (Immigration) musst und erneut einen Stempel in den Pass bekommst.

 

Anreise nach Kuching

Am einfachsten ist es das Flugzeug nach Kuching zu nehmen, am besten von Kuala Lumpur aus. Von dort findest du die günstigsten Flüge von AirAsia, wo die Preise für einen einfachen Flug bei 30 Euro starten.

 

Bist du bereits auf Borneo ist auch hier das Flugzeug das beste Transportmittel, weil die Wege in Borneo weit sind und es kaum interessante Orte für Touristen in Sarawak (Nordwest-Borneo) gibt. Am häufigsten fahren Backpacker die Strecke von Kuching nach Miri mit dem Bus, um dann in den Nationalpark Mulu zu fliegen.

 

Schau einfach mal auf Skyscanner* nach Flügen. Allgemeine Tipps für die Flugsuche findest du hier.

 

Wie kommst du vom Flughafen in die Innenstadt?

Es gibt keinen Bus, der vom Flughafen in die Innenstadt von Kuching fährt. Daher musst du ein Taxi nehmen, am besten ein Grab (das UBER von Südostasien). Alternative Dienste sind AirAsia Drive (in der AirAsia App) und Maxim (wahrscheinlich am günstigsten).

 

Um die Apps nutzen zu können, musst du online sein. Am besten holst du dir daher eine lokale Prepaid SIM-Karte, die günstige Datenpakete anbieten.

 

Wenn du knapp bei Kasse bist, kannst du zum Busbahnhof ein Grab-Taxi nehmen und von dort den Bus 3A für 1 MYR in die Innenstadt von Kuching nehmen, was 20 Minuten dauert. Der Busbahnhof liegt zwar nur zwei Kilometer vom Flughafen entfernt, aber du müsstest entlang einer viel befahrenen Straße ohne Randstreifen laufen, was ich dir nicht empfehlen kann.

 

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Wie kommst du zum Busbahnhof?

Der zentrale Busbahnhof von Kuching befindet sich südlich von der Innenstadt, unweit vom Flughafen. Aus der Innenstadt fährt der Bus 3A von hier aus ab und braucht rund 20 Minuten. Von der Haltestelle ist es nicht weit bis zum Busbahnhof.

 

Von Kuching kannst du mit dem Fernbus weiter nach Sibu (7 Stunden), Miri (15 Stunden) und anderen Orten wie Bintulu (11 Stunden) oder Pontianak in Indonesien (9 Stunden) fahren. Schau mal auf 12go* und Bus Asia.

 

Über Land von Miri weiter nach Brunei zu fahren, gestaltet sich im Moment etwas schwierig, da es seit der Corona-Pandemie keinen direkten Bus mehr gibt. Stattdessen musst du in die nächstgelegene Stadt zur Grenze mit dem Bus fahren, um dann die Strecken zur Grenze mit einem Taxi zurückzulegen. Hoffentlich ändert sich das bald wieder.

 

Wo kannst du in Kuching übernachten?

Praktisch ist es im historischen Zentrum unweit von Chinatown zu übernachten, da von hier aus viele Busse abfahren. Da du viele Ausflüge in die Umgebung von Kuching unternehmen wirst, ist das eine gute Base für Kuching.

 

Eine preisgünstige und einfache Unterkunft ist das Hornbill’s Nest Hostel*, was zentral mitten in Chinatown liegt. Es werden Privatzimmer und Mehrbettzimmer angeboten, die alle sauber sind und eine Klimaanlage haben, jedoch ohne Fenster sind.

 

Nicht unbedingt ein Ort zum Relaxen, aber es hat alles, was du brauchst: warme Dusche, Schließfach und Mini-Küche mit kostenlosem Trinkwasser. Für den Preis ist das absolut okay, zudem kannst du deinen großen Rucksack im Hostel lassen, wenn du in Bako übernachten willst.

 

Netter ist das Upspot Kuching Waterfront*, das sich zentral am Fluss befindet. Die Privatzimmer sind simpel eingerichtet, das Bad und die Lounge teilt man sich. Leider gibt es keine Rezeption, so erhältst du Instruktionen für den Check-In, wie du rein kommst.

 

Wenn du dir zwischendurch etwas gönnen willst, ist es nett zwei Nächte am Meer zu übernachten. Ungewöhnlich ist hier das Culvert Hotel Resort*, wo du in individuellen Röhren schläfst. Die Anlage hat zwei Pools und Loungemöbel zum Relaxen. Es befindet sich unweit vom Damai Beach und dem Startpunkt für die Wanderung zum Mount Santubong.

 

Tipp: Am besten buchst du dir ein Zimmer mit separaten Bad, was etwas geräumiger ist.

 

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Essen in Kuching

Eines der Gerichte, die du in Kuching probieren musst, ist Laksa. Die Suppe kennst du vielleicht schon aus Malaysia, in Sarawak wird sie jedoch etwas anders zubereitet. Sie ist weniger sauer, flüssiger und enthält Kokosmilch. Anthony Bourdain hat sie einst als „Breakfast of the God’s“ bezeichnet und sie in seiner TV-Show präsentiert.

 

In Kuching wirst du viele Orte finden, wo du Laksa probieren kannst. Ein weiterer Klassiker von Kuching ist Kolo Mee, ein Nudelgericht mit Chilis, Schweinefleisch und Zwiebeln. Beide Gerichte sind leider nichts für Vegetarier.

 

Den farbenfrohen Kek Lapis können Vegetarier hingegen essen. Es ist ein Schichtkuchen, der aus mehreren bunten Lagen besteht und in vielen verschiedenen Geschmacksrichtungen angeboten wird. Du findest ihn in vielen Bäckereien und an kleinen Straßenständen.

 

Ansonsten findest du viele chinesische Gerichte in Kuching, da viele Chinesen hier leben. Schau am besten mal in meinen ausführlichen Essensguide für Malaysia rein, wo ich unzählige Gerichte, Snacks und Getränke vorstelle. Viele davon findest du ebenfalls auf Borneo.

 

Kuching Tipps

 

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Tipp: Im Reiseführer Rough Guide für Malaysia* ist auch Nord-Borneo und Brunei enthalten.

 

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