Portugal oder Spanien: Wo Urlaub machen?
Portugal und Spanien sind beides beliebte Reiseziele. Da kann die Entscheidung schwer fallen, ob du lieber in Portugal oder Spanien Urlaub machen willst.
Dieser Artikel wird dir dabei helfen, eine Entscheidung zu treffen. Und du wirst direkt ein paar Inspirationen bekommen, wohin du reisen kannst.
Eins noch vorweg: Der Vergleich zwischen Portugal und Spanien ist eigentlich nicht fair, da Spanien fünfmal so groß und somit deutlich vielfältiger ist. Das ist eines der Gründe, warum Spanien besser in diesem Vergleich dasteht, aber Portugal hat durchaus seine Reize.
Aber lies selber.
Portugal oder Spanien: Was ist das bessere Urlaubsland?
Portugal oder Spanien: Wo sind die schönsten Städte?
Spanien: Barcelona, Sevilla, Madrid, Valencia, Bilbao, Saragossa, Toledo, Pamplona, Salamanca, León, Tarragona, Avila
Portugal: Lissabon, Porto, Aveiro, Coimbra, Lagos, Sintra, Évora, Braga, Tavira, Óbidos, Elvas
Beide Länder haben faszinierende Städte zu bieten. Die Liste von Spanien ist schon wegen seiner Größe deutlich länger (das oben sind nur ein paar Beispiele), aber Portugal muss sich auch nicht verstecken.
Zu den Highlights von Portugal zählen Städte wie Lissabon und Porto, die für sich schon eine Reise wert sind. Dann gibt es noch die alte Universitätsstadt Coimbra, die Lagunenstadt Aveiro, Sintra mit seinen bunten Palästen und prachtvollen Gärten, die Festungsstadt von Óbidos, die Altstädte von Elvas und so weiter.
Die portugiesischen Städte sind oft älter, ruhiger und niedlicher, mit kleinen Häusern und den Fliesen verzierten Fassaden. Auch sind die Städte in Portugal eine Nummer kleiner, aber deshalb nicht minder interessant.
In Spanien ist dafür die Bandbreite an Städten größer, von mittelalterlich zu modern und von verträumten Dorf bis zur internationalen Großstadt. Das findest du alles in Spanien.
Angefangen bei den süßen kleinen Dörfern, den „Pueblos Blancos“ (weißen Dörfer), über viele alte historische Städte wie Salamanca, Madrid, Teruel und Pamplona.
Aber eben auch moderne Städte (zu mindestens einige Viertel) wie das lebendige und farbenfrohe Barcelona, oder die futuristischen Bauten von Santiago de Calatrava in Valencia.
So ist die Auswahl an spanischen Städten größer und sie sind abwechslungsreicher, als in Portugal. Trotzdem hat Portugal viele interessante Städte.
Portugal oder Spanien: Wer hat mehr Kultur zu bieten?
Portugal: Kloster Batalha, Lissabon, Sintra, Coimbra, Braga, Óbidos, Évora, Marvão, Fátima, Guimarães
Spanien: Granada, Córdoba, Sevilla, Toledo, Salamanca, Burgos, Mérida, Cáceres, Segovia, Malaga, Teruel
Spanien und Portugal blicken auf eine ereignisreiche Geschichte zurück, die weit zurückreicht und viele Parallelen hat. Bis heute kannst du viele Spuren von früheren Siedlern finden.
In Spanien gibt es Höhlenmalereien, Dolmengräbern aus der Bronzezeit, römische Ruinen und Bauten der Mauren, bis hin zu Gebäuden von Antonio Gaudí.
Das wird alle Kulturinteressierten freuen, da es viele interessante Orte in Spanien zu entdecken gibt.
Außerdem finde ich, dass die Spanier ihre regionalen Traditionen am Leben erhalten und es viele Feierlichkeiten gibt. So lohnt es sich vor der Reise zu recherchieren, welche Feste anstehen, um diese mitzuerleben.
In Portugal wirst du ähnliches vorfinden, jedoch weniger ausgeprägt. Markanter sind die prachtvollen Gebäude aus der Zeit als Portugal eine Seemacht war und einen florierenden Handel mit Asien und Amerika betrieb.
Ansonsten sind die bemalten Kacheln (Azulejos) und die schwermütige Fado-Musik ein Kulturgut von Portugal. Das Land ist stark christlich geprägt, so dass viele Feste in der Religion ihren Ursprung haben.
Spanien hat fast drei mal so viele UNESCO Welterbestätte, als Portugal. Aber du darfst nicht vergessen, dass Portugal nur ein Fünftel der Fläche von Spanien hat. Somit hat Portugal zwar weniger, aber im Verhältnis eine höhere Dichte.
Das macht Spanien und Portugal zu einem guten Reiseziel für Kulturinteressierte.
Portugal oder Spanien: Wer hat die schönsten Strände?
Spanien: Cala de Sant Vicent, Praia das Catedrais, Playa Es Trenc, Playa de ses Illetes, Playa de Maspalomas, Duna de Valdevaqueros & Bolonia, Cabo de Gata, Praia de Nerga, Praia de San Pedro, Cala Turqueta, Itzurun Hondartza (Zumaia)
Portugal: Praia do Benagil, Praia da Ursa, Praia dos Três Irmãos, Praia dos Caneiros, Praia do Castelejo, Praia da Comporta, Praia do Baleal, Praia de São Jacinto, Praia da Falesia, Praia do Porto do Seixal
Sowohl Portugal als auch Spanien haben spektakuläre Strände.
Einige der schönsten Strände von Portugal findest du im Westen der Algarve, die von einer dramatischen Felsenküste umgeben sind. An der Westküste im Süden von Alentejo wird die Steilküste sogar noch höher, wo du einsame Strände findest, an die hohe Wellen branden.
Weiter im Norden von Portugal sind viele naturbelassene Strände, die in Dünen übergehen. Auch Madeira hat außergewöhnliche Strände zu bieten, vor allem die mit schwarzem Sand.
Schauen wir nun rüber nach Spanien, das sowohl ans Mittelmeer, als auch an den Atlantik grenzt. Zu den spektakulärsten Stränden von Spanien zählen die auf den Inseln der Balearen und Kanaren, besonders die tropische anmutenden Strände von Ibiza sind krass.
Leider ist die Mittelmeerküste von Spanien etwas verbaut, aber es gibt Ausnahmen wie den Naturpark Cabo de Gata, die Costa Dorada und einige Ecken an der Costa Brava.
Auch die Costa de la Luz, die Atlantikküste von Andalusien ist traumhaft schön mit vielen naturbelassenen Stränden. In Nordspanien sind dann wirklich einsame Strände, vor allem in Galicien und Asturien.
Der Vorteil von Portugal ist, dass das Meer nie weit weg ist und die Küste weit weniger verbaut ist, als die beliebte spanische Mittelmeerküste. Dafür hat Spanien mehr Abwechslung zu bieten, und die Liste an Traumstränden ist lang.
Was noch für Spaniens Strände spricht, dass viele besser zum Baden geeignet sind. Denn das Meer in Portugal kann ziemlich rau mit hohen Wellen sein. Auch ist der Atlantik deutlich kühler, als das warme Mittelmeer.
Portugal oder Spanien: Die besten Wellen zum Surfen
Portugal: Peniche, Ericeira, Nazaré (Big Wave Surfing im Winter), Sagres, unweit von Lissabon
Spanien: Baskenland, Kantabrien, Galicien, Tarifa (Windsurfer), Kanaren (im Winter)
Beim Surfen hat Portugal klar die Nase vorn, vor allem an der Westküste des Landes findest du gute Surfspots und eine lebendige Surfer-Szene. Vom Anfängern bis zum Profi finden in Portugal gute Wellen. So tummeln sich zum Training auch Surf-Legendenin Portugal.
Vor allem Peniche und Ericeira sind beliebte Surferorte. Hast du deinen eigenen Van findest du darüber hinaus viele gute Surfspots, wo weniger los ist.
Ein Ort in Portugal hat es sogar zu Weltruhm geschafft: Nazaré. Hier branden im Winter bis zu 30 Meter hohe Wellen an die Küste, die von todesmutigen Big-Wave-Surfern geritten werden.
Im Vergleich hierzu verblasst Spanien, wobei es durchaus gute Wellen gibt. Vor allem auf den Kanaren im Winter und in Nordspanien an der Atlantikküste gibt es gute Orte zum Surfen. Die meisten Surfspots befinden sich im Baskenland, aber es gibt auch welche in Kantabrien und Galicien.
Eine Besonderheit ist hier Mundaka, wo eine bis zu 400 Meter lange röhrenförmige Wellen entstehen kann. Es soll die beste linke Welle (Lefthand-Pointbreak) Europas sein, wobei dafür die Bedingungen stimmen müssen.
Bei Windsurfern ist ansonsten Tarifa beliebt, da hier kontinuierlich eine Brise bläst.
Portugal oder Spanien: Wo wandern gehen?
Portugal: Madeira, Azoren, Peneda-Gerês Nationalpark, Rota Vincentina, Via Algarviana
Spanien: Teide Nationalpark, Ordesa Tal, Picos de Europa, Sierra Nevada, Serra de Tramuntana, Jakobsweg
Wenn du dich nur auf der iberischen Halbinsel umschaust, findest du deutlich mehr interessante Wandergebiete in Spanien. Angefangen von den Pyrenäen bis zum Picos de Europa Nationalpark in Nordspanien zu vielen kleineren Wanderregionen in Zentralspanien. Neben dem berühmten Jakobsweg gibt es darüber hinaus viele weitere Fernwanderwege.
In Portugal kannst du auch wandern gehen, aber es gibt deutlich weniger Wege und die Landschaft ist nicht so spektakulär. Punkten kann es bei den Fernwanderwegen entlang der Küste. So lohnen sich die Wanderungen an der Algarve und durch das Süd-Alentejo, auch wenn du nur einzelne Etappen läufst.
Blicken wir nun zu den Inseln, wo Wanderer eine Fülle an Wegen auf Madeira und den Azoren finden. Aber auch hier hat Spanien mit den Kanaren mehr zu bieten. Eine Tour zum Vulkan Teide auf Teneriffa oder auf einem der Nachbarinseln ist fantastisch. Selbst auf Mallorca kannst du schön wandern gehen, besonders im Frühling.
Insgesamt hat Spanien Wanderern mehr zu bieten.
Portugal oder Spanien: Wer hat das bessere Wetter?
Beste Reisezeit
Kanaren: ganzjährig
Nord- & Zentralspanien, Balearen, Madeira, Azoren: Mai bis Oktober
Spanische Mittelmeerküste bis Algarve: April bis November
Rest von Portugal: Mai bis September
Das wärmste und sonnigste Wetter findest du auf den Kanaren und in Andalusien, dicht gefolgt von der Algarve. Willst du dem kalten Winterwetter in Deutschland entfliehen, dann sind das die besten Orte.
Im Sommer kann es jedoch in weiten Teilen der iberischen Halbinsel zu heiß werden, dann findest du Abkühlung im Norden, wo es immer einige Grad weniger sind. Außerdem ist es hier schön grün, was an dem vielen Regen liegt, der hauptsächlich während der Wintermonate fällt.
Was mich an Spanien überrascht hat, das Zentralspanien auf einem Plateau liegt. So ist es hier deutlich kühler, vor allem nachts.
Portugal oder Spanien: Was ist besser für Camper?
Beides sind gute Länder für einen Roadtrip und das Reisen mit dem Camper. Die Spanier und Portugiesen selber sind leidenschaftliche Camper.
So bieten einige Gemeinden sogar kostenlose Stellplätze an, wo du für eine begrenzte Zeit stehen, Schmutzwasser entsorgen und Frischwasser wieder auffüllen kannst. Solch einen Luxus war ich auf meinen bisherigen Camperreisen durch Europa gar nicht gewöhnt, außer vielleicht aus Frankreich.
Das hat dazu geführt, das Portugal und Spanien immer beliebter bei Campern geworden ist.
Die Schattenseite davon ist, dass manchmal einfach zu viele Camper kommen, ganze Parkplätze einnehmen und sich teilweise für Wochen irgendwo hinstellen. Dann gibt es noch schwarze Schafe, die anschließend Müll und Fäkalien hinterlassen.
So kann ich den Frust von vielen Anwohnern verstehen, was leider dazu geführt hat, dass in manchen Orten Camper nicht mehr erwünscht sind. Das wird durch rigorose Verbote durchgesetzt. Auch Höhenbeschränkungen auf Parkplätzen sind beliebt, um auszusieben.
Mein Tipp: Wenn du populäre Regionen wie die Algarve oder Andalusien sehen willst, solltest du in der Nebensaison kommen. Im Winter ist wenig los und du wirst weniger Probleme haben einen Stellplatz zu finden.
Ansonsten halte dich an die Regeln, damit noch möglichst viele Camper in den Genuss kommen, so frei reisen zu können.
Schau dich auch außerhalb der klassischen Reiseregionen um, Spanien und Portugal haben so viele schöne Ecken zu bieten. Und oftmals sind dort Camper noch herzlich willkommen.
Portugal oder Spanien: Wo sind Digitale Nomaden?
Vor allem Lissabon und Barcelona sind beliebt bei Digitalen Nomaden, wo du eine große Gemeinschaft aus Gleichgesinnten triffst.
Das sind die beiden größten Hubs, ansonsten sind noch die Kanaren interessant, wo es sich jedoch mehr verteilt. Weitere Städte mit weniger Digitalen Nomaden sind Madrid, Valencia, Sevilla und Palma de Mallorca.
Seit einiger Zeit können Leute ein Digitalen-Nomaden-Visum für Portugal und nun auch für Spanien beantragen, was sicher für noch mehr Nachfrage sorgen wird.
Ansonsten ist vor allem Portugal bei internationalen Surfern beliebt, die ebenfalls teilweise online ihr Geld verdienen. Du findest sie dort, wo die besten Wellen sind. Besonders Peniche und Ericeira sind beliebt. Die Community ist dort viel kleiner und man kennt sich untereinander.
Überhaupt sind Spanien und Portugal beliebte Auswandererländer, besonders bei Rentnern, die einen Teil des Jahres in die Wärme flüchten. In den letzten Jahren zieht es auch immer mehr junge Familien nach Portugal, die sich nach einem entspannten Leben sehnen.
Dieser Trend hat bereits zu Problemen geführt, so sind die Preise für Wohnungen und Häuser enorm gestiegen. Sehr zum Frust der Einheimischen, die es sich teilweise nicht mehr leisten können, hier zu leben und wegziehen müssen.
Portugal oder Spanien: Welches Essen ist lecker?
Beim spanischen Essen muss ich direkt an Paella, Tapas, Schinken, Empanadas (Teigtaschen) und Tortilla de Patatas (Kartoffel-Eierkuchen) denken. Je nach Region wirst du ansonsten viel frischen Fisch und Meeresfrüchte, oder eben deftige Eintöpfe und Fleischgerichte mit viel Schweinefleisch auf der Speisekarte finden.
In der spanischen Küche werden frische Zutaten verwendet und das schmeckst du. Ansonsten haben sie eine Vorliebe für (viel zu) süße Nachspeisen und Backwaren.
Das Essen in Portugal ist ähnlich, es werden noch mehr Tiere aus dem Meer gegessen, vor allem Kabeljau ist ein fester Bestandteil in vielen portugiesischen Gerichten. Ansonsten sind das Essen etwas einfacher gehalten. Ein portugiesischer Klassiker ist ansonsten das Pastel de Nata, ein Blätterteigtörtchen mit Eiercreme.
Als Vegetarier und Veganer wirst du in beiden Ländern Probleme haben, da es nur wenige Optionen gibt. Eine sichere Wahl sind gegrilltes Gemüse, vegetarische Suppen (Gazpacho) und Tapas, Tortilla (für Vegetarier), Kroketten und andere Snacks.
Zum Glück gibt es genug Supermärkte und Bäckereien für den Notfall, wenn du kein vegetarisches oder veganes Essen in Restaurants findest. In größeren Städten sieht die Lage meist besser aus.
Fazit: Portugal oder Spanien?
Und weißt du schon, wohin du reisen willst? Beide Länder haben ihre Vorzüge und interessante Ecken.
Was spricht für Portugal?
Portugal ist deutlich kompakter und die Distanzen sind geringer. Das Meer ist nie weit weg und es hat eine bunte Mischung aus Natur, toller Küste, Stadt und Kultur zu bieten. Die Portugiesen sind sehr freundlich und es herrscht eine entspannte Atmosphäre im ganzen Land.
Eine der schönsten und deshalb beliebtesten Ecken von Portugal ist die Algarve und das zu recht. Selten habe ich so viele schöne Strände, Felstorbögen und verträumte Städte geballt in einer Ecke gesehen.
Dann ist die Strecke von Lissabon nach Porto sehr lohnenswert und abwechslungsreich, wo du viele historische Städte besuchen und Kultur erleben kannst, schöne Strände gibt es natürlich auch.
Auf späteren Reisen durch Portugal kannst du dann das grüne hügelige Hinterland von Portugal erkunden, was viel urtümlicher und traditioneller ist.
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Warum nach Spanien reisen?
Spanien ist riesig im direkten Vergleich zu Portugal, so ist es auch deutlich vielfältiger landschaftlich, aber auch kulturell. Die Herausforderung bei Spanien ist eher, zu entscheiden, wohin du reisen willst. Für jeden Geschmack gibt es eine entsprechende Ecken.
Zu meinen Lieblingsecken zählt Nordspanien, das noch ein echter Geheimtipp ist. Die Küste ist traumhaft schön und wild, dazwischen stehen kleine Fischerdörfer und urige Städte. Es ist perfekt für einen Roadtrip.
Dann natürlich das wunderschöne Andalusien, bekannt für die maurische Architektur, seine weißen Dörfer, Berge und Natur. Komm am besten im Winter hierher, um es abseits der Touristenmassen zu erleben. Du brauchst noch nicht mal ein Auto, da überallhin Busse fahren.
Dann kannst du natürlich einen Kurztrip in eines der Städte unternehmen oder mehrere miteinander kombinieren. Empfehlen kann ich dir die Klassiker wie Barcelona, Madrid, Valencia und Sevilla, aber auch Bilbao und Saragossa.
Das unbekannte Spanien
Wie wäre es ansonsten mit Aragonien, der Extremadura oder Navarra, wenn du neue Ecken von Spanien erkunden willst.
Aragonien ist ein fantastisches Wandergebiet in den Pyrenäen, was ansonsten für seine prachtvolle maurische Architektur bekannt ist. Die Extremadura ist ebenfalls ein gutes Wandergebiet, wo du Geier sehen und historische Städte besuchen kannst. Und das ehemalige Königreich Navarra hat einige Überraschungen parat, wie die Halbwüste Las Bardenas Reales, Pilgerorte und die Pyrenäen.
Wahrscheinlich hast du es bereits zwischen den Zeilen gelesen, Spanien hat mich begeistert. Es war nicht meine erste Reise nach Spanien, aber ich hatte keine Ahnung, wie viel Potential es noch hat. Einfach nur wow, ich werde definitiv wieder kommen.
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