Busan Sehenswürdigkeiten: Hippe Hafenstadt in Korea
Busan gehört zu den Top-3 Sehenswürdigkeiten von Südkorea.
Die Hafenstadt im Süden des Landes ist eine lebendige und abwechslungsreiche Stadt, die für jeden Besucher etwas zu bieten hat.
Zu den Highlights von Busan zählen seine Strände, der Fischmarkt, die Küstenbahn und Tempel.
Neben den klassischen Sehenswürdigkeiten verrate ich dir auch ein paar Geheimtipps wie wunderschöne Küstenwege, authentische Viertel, versteckte Aussichtspunkte und Wanderungen in den grünen Bergen.
Busan ist keine Bilderbuchstadt wie Seoul, als Hafenstadt hat sie bis heute einen etwas derberen Charme. Aber genau das macht seinen Reiz aus.
Inhaltsverzeichnis
Sehenswürdigkeiten: Haeundae, Sky Capsule, Meerestempel, Fischmarkt, Gamcheon
Meine Geheimtipps: Hangviertel, Aussichten, Yeong Insel, Bujeon, Tempel, Wandern
Reisetipps: Aufenthaltsdauer, Anreise, Unterkunft, Transport
Mehr Inspirationen und Tipps findest du in meinen Reiseguides über Südkorea und Seoul.
Top-Sehenswürdigkeiten von Busan
Haeundae Beach: Beliebtester Strand Busans
Der Strand liegt im gleichnamigen Viertel Haeundae, das direkt mehrere Sehenswürdigkeiten bietet.
Der Star unter ihnen ist natürlich der 1,5 Kilometer lange Strand, der zu den beliebtesten der Stadt, sogar des Landes, zählt. Jedes Jahr lockt er 10 Millionen Besucher an, und im Sommer reihen sich die Sonnenschirme und Liegen aneinander.
Als wir Ende Mai den Haeundae Strand entlang laufen, sind jedoch nicht viele Leute unterwegs. Es stehen immer noch die mehrere Meter hohen Sandskulpturen vom Wochenende, als hier das Sand Festival stattfand.
Für einen Stadtstrand ist Haeundae wirklich nett und sauber. Gesäumt ist er von einer Promenade mit Eiscafés, Bars und Restaurants. Dahinter erheben sich gläserne Hochhäuser, in denen sich das nächste Highlight befindet.
Vom höchsten Gebäudes Busans kannst du aus den obersten Stockwerken die 360°-Aussicht genießen. Zu deinen Füßen liegt das Meer und die Stadt entfaltet sich mit seinen kleinen Buchten, Inseln und den grünen Bergen im Hintergrund.
Die Aussicht hat jedoch seinen Preis, so kostet der Eintritt zum BUSAN X the SKY fast 20 Euro.
Kostenlos ist hingegen ein Spaziergang entlang der Promenade zum Mini-Park auf der Dongbeak Halbinsel in Richtung Westen. In entgegengesetzter Richtung gelangst zur nächsten Sehenswürdigkeit Busans.
Sky Capsule: Busans Küsten-Bahn
Bereits von Instagram kannte ich das Touristen-Bähnchen, was malerisch entlang der Küste fährt. Mit seinen farbenfrohen, winzigen Kabinen scheint es wie gemacht zu sein, für das niedliche Korea.
So konnte ich es kaum erwarten, sie selber zu sehen. Um dann entsetzt festzustellen wie extrem langsam die Bahn fährt.
Am Ende konnte ich mich nicht dazu überwinden die Bahn zu nehmen (viel zu langweilig). Die Fahrt dauert eine halbe Stunde und kostet für zwei Personen etwa 24 Euro. Mit mehreren Leuten wird es günstiger.
Stattdessen sind wir zu Fuß eine gute Stunde dem Küstenweg gefolgt, der parallel zur Bahn verläuft, was eine gute Entscheidung war. Der Weg führt entlang des Meeres vorbei an Pinienbäumen und endet am Songjeong Beach.
Der Strand Songjeong ist schön, etwas kleiner als Haeundae und hat nicht den urbanen Charakter. In den Wellen tummeln sich viele Surfanfänger. So setzten wir uns eine Weile in den Sand und beobachteten das Treiben.
Am Ende des Strandes befinden sich Umkleidekabinen und ein netter kleiner Park.
Vom Strand Songjeong ist es jetzt nicht mehr weit bis zum Tempel, in einer halben Stunde bist du zu Fuß da.
Haedong Yonggungsa: Tempel am Meer
In Südkorea gibt es nur wenige Tempel, die direkt an der Küste stehen. So ist Haedong Yonggungsa schon alleine wegen seiner Lage etwas besonderes, dazu hat er eine friedliche Atmosphäre.
Erbaut wurde er ursprünglich im 14. Jahrhundert auf den Klippen. Jedoch ereilte ihn das gleiche Schicksal wie andere Tempel des Landes, er wurde während des Krieges von den Japanern zerstört und anschließend wiedererrichtet.
Heute ist die kleine Tempelanlage ein beliebtes Ausflugsziel von Reisegruppen, so wirst du ihn selten für dich alleine haben. Als wir ihn jedoch am Abend besuchen, ist nicht allzu viel los und wir genießen unseren Aufenthalt. Der Weg hat sich gelohnt.
Der Haedong Yonggungsa Tempel befindet sich östlich des Stadt etwas außerhalb. Erreichen kannst du ihn mit dem Bus Nummer 100 oder 181, der am Ausgang 7 an der Haeundae Metrostation losfährt.
Wie bereits erwähnt sind wir zu Fuß über den Küstenweg von Haeundae hergelaufen, was ich dir empfehlen kann. Bist du knapp dran mit der Zeit, würde ich jedoch den Bus oder die Metro nehmen.
Die Metro-Station liegt eine halbe Stunde vom Tempel entfernt, bringt dich dafür jedoch schneller zurück in die Stadt.
Jalgachi Fischmarkt
In Busan befindet sich der größte Fischmarkt Südkoreas. Auf dem Jalgachi Fischmarkt findest du wirklich alles, was im Meer lebt.
Als wir zwischen den Ständen entlanglaufen, sehen wir Fische in allen Größen und Formen, Oktopusse und Tintenfisch, Hummer und Krabben, Muscheln und Garnelen.
Ich bin überrascht wie lebendig der Ozean rund um Busan ist und frage einen Verkäufer, aber der lacht nur. Die Ware stammt nicht nur vom lokalen Fischfang, sondern wird aus der ganzen Welt eingeflogen.
In der großen Fischhalle kannst du dir unten dein Mittagessen aussuchen, was dann frisch für dich in einer Etage drüber zubereitet wird. Die Restaurants haben bis 22 Uhr geöffnet.
Bevor du jedoch den Jalgachi Fischmarkt besuchst, muss ich dich warnen.
Viele der Tiere sind noch lebendig, was in Asien nicht unüblich ist. Als Tierfreund kann das belastend sein, sie in den winzigen Wasserbecken zu sehen.
Nach dem Fischmarkt kannst du weiter entlang des Piers laufen, wo unzählige rostige Schiffskähne vertäut liegen. Dazwischen versuchen Fischer ihr Glück mit der Angelrute.
Das Hafenviertel hat seinen ganz eigenen Charme und ist die Seele von Busan.
Gamcheon Culture Village
Im Hang in der Ferne schließen sich ärmere Wohnviertel an wie Gamcheon, was knapp drei Kilometer vom Fischmarkt entfernt liegt.
Vor rund 15 Jahren verschönerten Studenten das Viertel mit ein paar Farbeimern, indem sie viele Fassaden bunt bemalten. Nicht ahnend, was Jahre später daraus wird.
Denn heute zählt es zu den Sehenswürdigkeiten von Busan und Tausende Besucher strömen täglich durch die Gassen von Gamcheon. So reihen sich entlang der Hauptstraße Souvenirläden neben Cafés und Essensstände.
Die verschachtelten, kleinen, bunten Häuser am Hang haben etwas, aber ich muss gestehen: Mir war es zu viel.
Es fühlte sich falsch an. Schließlich wohnen hier noch Leute, die wahrscheinlich nichts an dem Trubel verdienen und sich nur davon belästigt fühlen.
Daher mein Tipp: Lauf durch ein anderes Wohnviertel am Hang, Busan hat viele davon. Bei meinen Busan Geheimtipps findest du Inspirationen.
Meine Geheimtipps für Busan
Wenn du genug Zeit in einer neuen Stadt verbringst, findest du von ganz alleine interessante Orte. So erging es mir auch in Busan. Vielleicht findest du weitere Ideen, was du alles in Busan unternehmen kannst.
Alternative für Gamcheon
Fangen wir mit Gamcheon an oder wohin du stattdessen gehen kannst.
Vom Hafen ist mir aus der Ferne eine orangefarbene Zahnradbahn aufgefallen, die dich komplett kostenlos den Hang hochbringt. Von dort kannst du über eine Treppe zur oberhalb gelegenen Straße gelangen, von der du fantastische Aussichten auf den Hafen hast.
Ein weiteres Viertel, was wir erkundet haben, befindet sich im Hang westlich vom Bahnhof. Dort sind wir über eine weitere Zahnradbahn gestolpert.
Oben angekommen sind wir der Straße nach rechts gefolgt und an zwei Aussichtsplattformen (Nr. 1 & Nr. 2) vorbei gekommen. Besonders der Blick auf die Gwangan Brücke ist beeindruckend.
Und später kamen wir an noch einem netten alten Tempel vorbei.
Folge also einfach deiner Neugierde, an vielen Hängen wirst du Aufzüge oder Bahnen finden. Und wer weiß, was noch.
Aussichtspunkte im Hafenviertel
Schöne Aussichten hat Busan reichlich.
Die nächste befindet sich auf dem Dach des Lotte Einkaufszentrums und ist während der Öffnungszeiten (10 bis 20 Uhr) frei zugänglich. Lediglich der Aufgang ist nicht leicht zu finden.
Fahr mit dem Aufzug in die höchste Etage und such dir dann einen Weg zur Dachterrasse, die sich über die komplette Fläche erstreckt. So gibt es nicht nur einen Weg hinauf, sondern gleich mehrere.
Von der Dachterrasse kannst du in alle Himmelsrichtungen blicken. Unter dir befindet sich der Hafen und auf der anderen Seite die Stadt mit grünen Hügeln.
Und du kannst bereits den nächsten Aussichtspunkt sehen, den weißen Busan Tower, der an einen Leuchtturm erinnert. Mir hat der Blick von der Dachterrasse jedoch besser gefallen.
Yeong Insel & Haenyeos
An das Hafenviertel schließt sich die Insel Yeong an, die größte von Busan. Sie ist über Brücken mit dem Festland verbunden.
Entlang der Südwestküste verläuft ein malerischer Küstenweg, der gleich mehrere Überraschungen für uns parat hatte.
Direkt am Anfang oberhalb vom Küstenweg befindet sich das Huinnyeoul Culture Village, wo einst Flüchtlinge gewohnt haben. Heutzutage ist es eine Miniaturausgabe von Gamcheon, nur sind die Häuser weiß und die Aussicht schöner.
Unten führt der Küstenweg weiter. Anfangs ist er noch breit und bunt bemalt, führt durch Tunnel, aber irgendwann wird er zum schmalen Wanderweg und der beste Teil beginnt.
Bald führt eine Treppe hoch, es geht über eine Hängebrücke und zwischen den Steinen entlang. Belohnt wirst du zwischendurch mit fantastischen Aussichten auf die Steilküste und das Meer, wo ankernde Schiffe liegen.
Und wenn du Glück hast, wirst du Haenyeos sehen. Das sind fischende Frauen, die ohne Tauchausrüstung nach Meeresfrüchten suchen.
Die Tradition des Freitauchens wird von der Mutter an die Tochter übergeben, wobei immer weniger Frauen Lust darauf haben. Der Job ist hart, da sie das ganze Jahr über raus schwimmen.
Wir waren total überrascht sie in der Nähe der Hängebrücke zu sehen, da ich gelesen habe, dass es nur noch wenige gibt. Und vor allem ein Dorf auf Jeju Island bekannt dafür ist.
Die kleine Küstenwanderung endete schließlich am Südzipfel der Insel, wo sich ein Wald samt Tempeln befindet. Zurück sind wir im Anschluss mit dem Bus gefahren.
Bujeon & Seomyeon
Überall in der Stadt wirst du Märkte finden, aber besonders in einer Ecke von Busan lohnt es sich. Und zwar südlich vom Bahnhof Bujeon.
Was auch der Namensgeber für den Bujeon Markt ist. Besser sollte ich Marktviertel sagen, denn er erstreckt sich über eine weitverzweigte Markthalle, dessen Läden in die Nachbarstraßen übergehen.
Auf dem Bujeon Markt findest du alles: von Alltagsgegenständen, Lebensmitteln, Kleidung bis zu Ramsch. Wir haben hier gut gegessen und Essstäbchen für meine Schwester gefunden.
Abends kannst du ansonsten an der Pojangmacha Street essen, wo unzählige Zelte stehen. Junge Koreaner stärken sich gerne hier, bevor sie ausgehen.
In der Nachbarschaft befindet sich die Young Street, die eine Mischung aus Shoppingstraße und Ausgehviertel ist.
Und in Verlängerung davon ist die Jeonpo Cafe Street, die ich persönlich netter fand.
Samgwangsa Tempel
Ein absoluter Zufallsfund ist der Samgwangsa Tempel, der sich nördlich von Bujeon in den grünen Ausläufern der Berge befindet.
Mich haben die Gebetshallen begeistert. Selten haben ich so einen detailreichen Tempel gesehen, mit wunderschönen Schnitzereien, Statuen und Bemalungen.
Die Tempelanlage scheint noch nicht fertiggestellt zu sein, da gerade eine neue Halle eingeweiht wurde. Und doch gibt es auch ältere Teile wie die Glocke.
Wenn du dich für Tempel begeistern kannst, lohnt sich dieser kleine Abstecher für dich.
Beomeosa Tempel
Der nächste Tempel blickt auf eine längere Geschichte zurück, er wurde bereits im Jahr 678 gegründet.
Eigentlich gehört er zu den klassischen Sehenswürdigkeiten von Busan. Einzig seine Lage so weit außerhalb hält viele Besucher fern, aber der Weg lohnt sich gleich doppelt.
Zum einen ist der Beomeosa Tempel ein beeindruckender Tempel, was auch an seiner Umgebung liegt. Da er sich mitten im Wald befindet und eine enorme Ruhe ausstrahlt.
In seiner Hochzeit leben über 1.000 Mönche im Beomeosa Tempel. Bis er dann von den Japaner verbrannt wurde. Der Wiederaufbau begann rasch, aber er hat nie wieder seine ursprüngliche Größe erreicht.
Um zum Tempel zu gelangen, läufst du von der Metro-Station Beomeosa entlang eines Flusslaufs durch einen Zedernwald.
Und wer will, kann nach dem Tempelbesuch nicht direkt zurück in die Stadt fahren, sondern eine Wanderung in den grünen Bergen machen.
Wie schon in Seoul kannst du einen Ausflug ins Grüne direkt vor den Toren der Stadt von Busan unternehmen.
Wanderungen in Busan
Vom Beomeosa Tempel kannst du weiter durch die Geumjeong Berge laufen. Durch diese zieht sich eine alte 17 Kilometer lange Festungsmauer samt Wachtürmen, zu der parallel ein Wanderweg verläuft.
Die Frage ist nur, wie viel Zeit du hast. Wir wollten nicht den ganzen Tag beim Wandern verbringen und sind am dritten Wachtturm abgestiegen und zur Metro gelaufen, was jedoch ein weiter Weg durch die Stadt war.
Stattdessen kannst du oben bleiben und weiter bis zum einzigartigen Seokbulsa Tempel laufen, wo Buddhastatuen in den rohen Fels gehauen sind. Im Anschluss kannst du mit der Geumgang Park Seilbahn runter fahren, von dort ist es nicht weit zur Metrostation.
Auf einem Blog habe ich noch von einer weiteren lohnenswerten Wanderung nördlich von Haeundae gelesen. Sie sind hoch zum Jang-san Berg gelaufen, von dem die Aussichten auf die Stadt besser waren.
Von Geumjeong hast du zwischendurch ebenfalls Aussichten auf Busan, aber durch den ganzen Smog verschwindet die City im Dunst.
Weitere Sehenswürdigkeiten von Busan
Du wirst nie genug Zeit haben, um alles in Busan zu erleben. So ging es uns, daher findest du hier noch weitere Ideen.
Jeden Samstagabend ab 20 Uhr findet eine kostenlose Lichter-Drohnenshow an der Gwangan Brücke statt, die du dir vom Gwangalli Strand anschauen kannst.
Dann gehen viele ins Spa Land, ein modernes Badehaus, was mehr etwas von einer Wellnessoase hat. Die Anlage ist riesig. Wenn du ein traditionelles koreanisches Badehaus erleben willst, bist du hier falsch.
Das Badehaus befindet sich im Einkaufsviertel von Busan, wo ebenfalls die größte Shopping-Mall Busans ist, sie heißt Shinsegae.
Und zum Schluss kannst du mit einer Seilbahn über das Meer zum Songdo Sky Park fahren. Der Blick von oben auf die zerklüftet Küste soll schön sein. Früher gab es einen Küstenpfad, der unterhalb davon verlief. Aber ein Sturm hat ihn weggefegt.
Busan Reisetipps
Wie viel Zeit für Busan?
Busan hat wirklich viele Sehenswürdigkeiten zu bieten, so würde ich zwei bis drei Tage für den Besuch einplanen.
Anreise nach Busan
Am einfachsten ist es mit dem Zug nach Busan zu kommen, da sich die Busbahnhöfe außerhalb der Innenstadt befinden.
Wir sind am Bahnhof Bujeon angekommen, aber es fahren auch Züge bis zum Hauptbahnhof Busan.
Willst du im Anschluss zur Insel Jeju fliegen, musst du zum Gimhae Flughafen fahren, wo ebenfalls einige internationale Flüge aus Asien landen.
Wo übernachten in Busan?
Für Backpacker ist das One Way Guesthouse* eine gute Base. Es liegt zentral unweit des Hauptbahnhofs, nur ein paar Meter entfernt von einer Metrostation.
Unten gibt es eine Küche samt Sitzecke, wo man abends auf andere Reisende trifft. Morgens kannst du dir ein Frühstück machen oder dir gegenüber im Kiosk eins kaufen.
Die Zimmer und Bäder sind sauber, wenn auch etwas anonym, dafür ist das Bett bequem. Rundum ist es eine gute Unterkunft für Backpacker in Busan.
Transport in Busan
Busan verfügt über vier Metrolinien, die dich zu vielen Sehenswürdigkeiten bringen. Und die restlichen erreichst du mit dem Bus.
Wie überall in Südkorea kannst du mit einer T-Money Card bezahlen. Halte im Bus einfach deine Karte beim Ein- und Aussteigen an das Lesegerät an der Tür.
Meine Südkorea Artikel
Das waren meine Tipps für Busan. Noch mehr Inspirationen für deine Reise durch Südkorea findest du hier.
Und wenn dich Südkorea interessiert, dann könnte Taiwan etwas für dich sein. Mir hat Taiwan sogar besser gefallen, als Südkorea. Die beiden Länder haben viele Gemeinsamkeiten. Aber lies selber, das ist mein Taiwan Reiseguide.
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